Knautia arvensis – Acker-Witwenblume
1 g, ca. 150 Korn (UG 02, PG D)

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11_01_18 – Knautia arvensis –  Port. 1,0 gr.

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Beschreibung

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Eine kräftige, anspruchslose und lang blühende Staude!

 

Herkunft:

Rainfarn (Tanacetum vulgare) ist eine Pflanzenart, die in ganz Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika verbreitet ist. Es ist eine einjährige oder mehrjährige Pflanze, die an Wegrändern und auf Äckern wächst. Es kann auch in Gärten und auf Weiden gefunden werden.

Aussehen und Wuchs:

Rainfarn kann eine Höhe von bis zu 1,5 m erreichen kann. Es hat einen buschigen Wuchs und seine Blätter sind dunkelgrün und länglich. Die Blüten sind klein und gelb und bilden sich in dichten, runden Blütenköpfen. Die Blütezeit liegt zwischen Juni und August.

Standort und Boden:

Rainfarn wächst am besten in einem vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, leicht saurem Boden. Der Boden sollte reich an Nährstoffen und gut entwässert sein. Rainfarn bevorzugt einen leicht sauren Boden mit einem pHWert zwischen 5,5 und 6,5. Er kann auch in schweren Böden wachsen, aber er wird nicht so gut gedeihen.

Fruchtfolge und Mischkultur:

Ist für diesen Artikel nicht relevant.

Aussaat:

Rainfarn ist eine einjährige Pflanze, die normalerweise im Frühjahr ausgesät wird. Es ist am besten, die Samen im Frühjahr, nachdem die letzte Frostgefahr vorüber ist, in die Erde zu säen. Die Samen können direkt in den Boden gesät werden, aber es ist besser, sie zuerst in einen Behälter zu säen und dann in den Garten zu pflanzen, wenn die Pflanzen groß genug sind. Die Samen benötigen Licht zum Keimen, daher sollten sie nicht mit Erde bedeckt werden.

Pflanzung:

Rainfarn (Tanacetum vulgare) kann im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden. Der beste Zeitpunkt für die Pflanzung ist der Frühling, wenn die Bodentemperaturen zu steigen beginnen. Wählen Sie einen Standort, der vollsonnig bis halbschattig ist und einen gut durchlässigen Boden hat. Rainfarn kann in Gärten, an Wegen und auf Wiesen gepflanzt werden. Graben Sie ein Loch, das doppelt so tief und breit wie der Wurzelballen ist. Setzen Sie den Rainfarn in das Loch und bedecken Sie ihn mit Erde. Geben Sie dem Pflanze nach der Pflanzung reichlich Wasser.

Pflege:

Rainfarn ist ein sehr pflegeleichter und anspruchsloser Strauch, der nur wenig Pflege benötigt. Er sollte in einem durchlässigen, nährstoffreichen Boden gepflanzt werden, der gut entwässert wird. Der Boden sollte regelmäßig gelockert werden, um die Luftzirkulation zu verbessern. Rainfarn benötigt viel Sonne, aber er kann auch in halbschattigen Bereichen gedeihen. Er sollte regelmäßig gegossen werden, aber es ist wichtig, dass der Boden nicht zu feucht wird. Regelmäßiges Düngen ist nicht erforderlich, aber es kann helfen, den Wuchs zu fördern. Rainfarn muss regelmäßig beschnitten werden, um seine Form zu erhalten und zu verhindern, dass er zu groß wird. Zu viel Schnitt kann jedoch zu einer schwächeren Pflanze führen. Es ist auch wichtig, dass Sie Unkraut entfernen und die Pflanze vor Schädlingen und Krankheiten schützen.

Befruchtung:

Rainfarn ist eine selbstfruchtende Pflanze, d.h. sie benötigt keine Befruchtung, um Früchte zu produzieren. Allerdings kann die Befruchtung durch Insekten die Fruchtproduktion erhöhen und die Qualität der Früchte verbessern. Daher ist es wichtig, dass der Rainfarn in einem Garten oder in der Nähe von anderen Blütenpflanzen angebaut wird, um Insekten anzulocken.

Ernte u. Verwendung:

Der Rainfarn (Tanacetum vulgare) ist eine mehrjährige Pflanze, die in Europa, Asien und Nordamerika heimisch ist. Er wächst in Wiesen, an Wegrändern und auf Äckern. Rainfarn ist eine der ältesten Heilpflanzen und wird schon seit Jahrhunderten zur Behandlung von Krankheiten verwendet. Rainfarn kann im Frühjahr und Sommer geerntet werden. Die Blütenknospen, Blätter und Blüten können als Tee oder als Extrakt verwendet werden. Die Blütenknospen können auch getrocknet und zu Pulver verarbeitet werden.Rainfarn wird traditionell zur Behandlung von Kopfschmerzen, Erkältungen, Fieber, Magen-Darm-Beschwerden und Entzündungen eingesetzt. Er wird auch als Antioxidans, antimikrobielles Mittel und als Mittel gegen Parasiten verwendet. Rainfarn hat auch einige anti-krebserregende Eigenschaften. Rainfarn kann auch als Gewürz verwendet werden. Sein Aroma erinnert an Anis und Kümmel. Es wird häufig in Suppen, Eintöpfen, Salaten, Fischgerichten und Saucen verwendet. Es kann auch zu Tee oder Sirup verarbeitet werden.

Sorten:

Der Rainfarn (Tanacetum vulgare) ist eine Pflanze aus der Familie der Asteraceae. Züchtungen sind nicht bekannt.

Vermehrung:

Der Rainfarn (Tanacetum vulgare) ist eine mehrjährige Pflanze, die sich durch Samen vermehren lässt. Die Samen sollten im Frühjahr direkt ins Freiland ausgesät werden. Da der Rainfarn eine kurzlebige Pflanze ist, sollten die Samen jedes Jahr neu ausgesät werden. Es ist auch möglich, den Rainfarn durch Teilung zu vermehren. Die Pflanze sollte im Frühjahr oder Herbst geteilt werden, wenn sie aktiv wächst. Die Teilung erfolgt am besten, indem man die Pflanze mit einer Gartenschere in mehrere Teile schneidet. Jeder Teil sollte mindestens ein paar Wurzeln haben, damit er gut wachsen kann. Die geteilten Pflanzen können dann in den Garten gesetzt werden.

Krankheiten:

Rainfarn (Tanacetum vulgare) ist sehr robust, ist selbst ein wirksames Mittel gegen viele Pflanzenkrankheiten. Es wird als Fungizid, Insektizid und Akarizid eingesetzt. Es wird auch als natürliches Insektizid zur Bekämpfung von Blattläusen, Thripse, Weiße Fliege und anderen Schädlingen verwendet. Rainfarn ist auch ein sehr effektives Mittel gegen Pilzkrankheiten wie Mehltau, Rost und Falscher Mehltau. Es kann auch als Fungizid zur Bekämpfung von Grauschimmel, Schwarzfäule und anderen Pilzkrankheiten verwendet werden. Rainfarn kann auch als Akarizid zur Bekämpfung von Milben und anderen Spinnentieren eingesetzt werden. Rainfarn hat auch eine antimikrobielle Wirkung und kann zur Behandlung von Bakterien- und Pilzinfektionen verwendet werden.

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